Auch 2018 finden wieder die Ulmer Friedenswochen ab dem 1. September statt. Mehr Infos folgen! 🙂
Die Ulmer Friedenswochen 2017 sind erfolgreich zu Ende gegangen. Ein riesengroßer Dank geht an alle Beteiligten, Gäste wie Veranstalter! 🙂 Frieden ist weiterhin das Thema unserer Zeit! Aufgrund des großen Interesses und der vielen Gespräche während der Ulmer Friedenswochen, haben sich bereits mehrere Engagierte zusammengeschlossen, um die Ulmer Friedensbewegung aufrecht zu erhalten, bzw. neu zu beleben.
Deswegen ist jede*r herzlich eingeladen, am Mittwoch den 15. November 2017 um 19:30 Uhr zu einem ersten Treffen ins Café D’Art in Neu-Ulm (Augsburgerstraße 35) zu kommen, um sich an neuen Ideen und den Möglichkeiten der Umsetzung derselben zu beteiligen!
Heute ist die letzte Veranstaltung der überaus gelungenen Ulmer Friedenswochen 2017: „Brandherd Nahost und seine Auswirkungen auf Europa – wo sind Ansatzpunkte für eine Lösung?“ Kommet zuhauf um 19.30 Uhr ins Haus der Begegnung Ulm! 🙂
Die Aktivistin Hanna Poddig kann krankheitsbedingt leider nicht zum Nachgespräch der heutigen Filmvorführung im Obscura kommen. Der Film wird natürlich trotzdem gezeigt!
Das Konzert mit Esther Bejarano & der Microphon Mafia der VVN BdA wurde auf den 22. Februar 2018 verschoben! (Ursprünglicher Termin: 23. September 2017)
Die Veranstaltung „Was ist Frieden?“ der Falken Ulm, die für den 12. September geplant war, fällt leider wegen Erkrankung des Referenten aus.
Wir freuen uns auf das große Friedensfest am Samstag, den 9. September ab 18 Uhr in der Ulmer Volkshochschule / im EinsteinHaus.
Die Friedensmeditation der Tibet Initiative Ulm/Neu-Ulm am 3. September 2017 findet auch bei schlechtem Wetter statt! Uns wird dann schon was einfallen. 🙂
29.11.2017 Regio Trends
24.10.2017 Südwestpresse Ulm
23.10.2017 Radio free FM
16.10.2017 Radio free FM
28.09.2017 Neu Ulmer Zeitung / Augsburger Allgemeine
10.09.2017 Radio free FM
09.09.2017 Neu-Ulmer Zeitung / Augsburger Allgemeine
09.09.2017 Südwestpresse Ulm
01.09.2017 Regio TV Schwaben
01.09.2017 Südwestpresse Ulm
25.08.2017 Neu-Ulmer Zeitung / Augsburger Allgemeine
25.08.2017 Südwestpresse Ulm
24.08.2017 Sonntagsblatt Bayern
23.07.2017 Neu-Ulmer Zeitung / Augsburger Allgemeine
19.07.2017 Südwestpresse Ulm
17.07.2017 Radio free FM
Dies ist die Internetseite der Ulmer Friedenswochen.
Das aktuelle Programm finden Sie seit 2017 immer wieder neu bei www.friedenswochen-ulm.de
Für alle Veranstaltungen und Aktivitiäten ist immer und ausnahmslos der jeweils im Programm bei der Veranstaltung genannte Veranstalter selbst und alleine verantwortlich.
Alle aktuellen Infos finden Sie auch auf unserer Facebookseite.
Die Dokumentationen der ehemaligen Ulmer Friedenswochen von 1977 bis 1980 liegen hier zur Ansicht bereit.
25 Gruppen, 25 Veranstaltungen:
– Amnesty International Ulm
– Bund der Deutschen Katholischen Jugend Ehingen-Ulm (BDKJ)
– DGB-Kreisverband Ulm/Alb-Donau
– Eine-Welt-Regionalpromotorin
– GEW-Kreis Alb/Donau-Ulm
– Haus der Begegnung Ulm
– Hochschulgruppe Nachhaltigkeit der Universität Ulm
– Initiative Stolpersteine Ulm
– Initiative Ulmer Friedenskonzert
– Jazzkeller Sauschdall
– Kulturbuchhandlung Jastram
– KunstWerk e.V.
– Obscura Ulm
– Politischer Stammtisch 13 Ulm/Neu-Ulm
– Radio free FM
– Sozialistische Jugend Deutschlands (SJD) – Die Falken – Ortsverband Ulm
– Stadtbibliothek Ulm
– Tibet Initiative Deutschland e.V. Regionalgruppe Ulm/Neu-Ulm
– Ulmer Ärzteinitiative-IPPNW
– Ulmer Volkshochschule
– Verein für Friedensarbeit Ulm
– Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN BdA)
– Weststadthaus Ulm
– Verein Ulmer Weltladen e. V.
– Zugvögel, interkultureller Süd-Nord-Austausch e.V. Regionalgruppe Ulm
Die KG arbeitet nicht parteipolitisch. In ihr können also nur Gruppen / Organisationen vertreten sein, die nicht parteipolitisch arbeiten.
Die KG arbeitet unabhängig.
Aufgabe der KG ist es, den ständigen Informationsfluss zwischen allen Beteiligten zu garantieren. Weiterhin beschließt die KG über Veranstaltungs- und Aktionsvorschläge für die Friedenswochen. Diese Vorschläge müssen der KG von den einzelnen Gruppen unterbreitet werden.
Die KG übernimmt organisatorische Aufgaben, die für die Gesamtplanung und –vorbereitung der Ulmer Friedenswochen notwendig sind.
Jede Gruppe / Organisation, die sich bei der Planung und Durchführung der Ulmer Friedenswochen beteiligt, entsendet Delegierte in die Koordinationsgruppe.
Jede Einzelgruppe hat eine Stimme. Die Mitarbeit in der KG muss von der jeweiligen Gruppe / Organisation regelrecht beschlossen sein.
Die Delegierten haben ein imperatives Mandat. Sie erhalten von ihrer Gruppe den Auftrag, vor jeder Abstimmung selbstständig zu entscheiden, ob im Namen der Gruppe abgestimmt werden kann oder ob erst Rücksprache gehalten werden muss. Bei wenig weitreichenden Fragen oder bei Funktionsunfähigkeit der Koordinationsgruppe können die Delegierten als Privatpersonen abstimmen. Inwieweit diese Entscheidungen verbindlich sind, liegt in den Händen der KG.
Eine weitere Perspektive für die Arbeit einer Koordinationsgruppe ist darin zu sehen, dass mit der KG Absprachen zwischen verschiedenen Ulmer Initiativen über längere Zeit hinweg möglich sind bzw. erleichtert werden. Es ist denkbar, dass auch in Zukunft gemeinsame Projekte durchgeführt werden. Daher erscheint es erstrebenswert, die KG auch über die Ulmer Friedenswochen hinaus zusammenzuhalten.
Bei den Friedenswochen beteiligen sich Gruppen von unterschiedlicher weltanschaulicher und politischer Richtung, die überparteilich und unabhängig arbeiten. Trotz all der Verschiedenheit sind wir uns darin einig, dass Frieden nur durch Zusammenarbeit und auf gewaltfreien Wegen erreicht werden kann. Jede Gruppe versucht mit ihren Mitteln einen Beitrag für den Frieden zu leisten.
Frieden bedeutet für uns nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern auch die Schaffung von gerechten sozialen Zuständen im Innern einer Gesellschaft.
Deshalb sind die Ziele der Ulmer Friedenswochen:
– Aufdecken, was Frieden verhindert
– Aufdecken von Machtstrukturen und Gewaltursachen
– Aufzeigen von Alternativen
– Sensibilisierung aller in Sachen Frieden
– Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten für den Einzelnen, hier und heute.
Diese Ziele beziehen sich auf den innen- und außenpolitischen Bereich ebenso wie auf den individuellen und den Sozialbereich.
Die Themen der Friedenswoche sollen auf möglichst vielfältige Art und Weise aufgearbeitet werden (Referate, Diskussionen, Filme, Musik- und Infoveranstaltungen, Fest, Arbeitsgruppen, Theater und vieles andere sind denkbar).
Sowohl die breite Öffentlichkeit als auch spezielle Zielgruppen sollen angesprochen werden. Allen Interessierten soll die Möglichkeit zur Umsetzung der in den Veranstaltungen / Aktionen vermittelten Informationen in persönliches Handeln gegeben werden.
Die Koordinationsgruppe versteht sich als Modell für die Zusammenarbeit verschiedener Gruppen zum Thema Frieden. Für ihre Arbeit gilt das „Grundsatzpapier zur Arbeit der Koordinationsgruppe (KG) Frieden“.